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Beitrag im Thema: Vergleich hintere Kotflügel GT -147 GTA/Prefacelift
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Zitat
Original geschrieben von GTv6
Hintergrund Deiner Fragen? - weil, wenn überlegt wird, ob das Seitenteil eines 147 (GTA) zur Instandsetzung verwendet werden kann, erübrigt sich dies beim Anblick beider Fahrzeuge. |
Natürlich soll nicht das Seitenteil des 147 zur Instandsetzung verwendet werden, vielmehr wird abgewägt, ob die Möglichkeit besteht, die Gelegenheit der Instandsetzung zur Umsetzung eines interessanten Projektes mit dem Karosseriebauer zu nutzen.
Sowohl Nachempfindung des GTAs wie auch Einarbeitung ausgeschnittener GTA Radhausausschnitte in das bestehende Seitenteil wären möglich und der komplett freien Gestaltung vorzuziehen.
Primär wird sich am 147 GTA Facelift Projekts des britischen Alfisti ChironWSC orientiert. Während dort aber frei nach Gusto gearbeitet wurde, soll hier, sofern es die Vorlage des GTAs gäbe, auf entsprechend authentische Masshaltigkeit geachtet werden.
Wie ich anderen Beiträgen entnehme, bist du sehr pfiffig im Umgang mit Eper. Wäre es uns so möglich Antworten auf meine o.g. Fragen zu finden?
Beste Grüße
Michael
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 02.05.2017 - 22:39.
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| eingetragen am 02.05.2017 - 22:34 |
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Beitrag im Thema: Vergleich hintere Kotflügel GT -147 GTA/Prefacelift
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| Vergleich hintere Kotflügel GT -147 GTA/Prefacelift |
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Hallo mal wieder :)
Ihm Rahmen einer bevorstehenden, wohl etwas aufwendigeren Instandsetzung am hinten Seitenteil/Kotflügel interessiert mich der Vergleich der Kotflügel zwischen 147er Vorfacelift und dem GT.
Während die breiten, vorderen Kotflügel ja mit nur wenigen Abweichungen vom GTA übernommen wurden oder zumindest im Design stark daran angelehnt sind, scheinen die Hinteren vergleichsweise schmalbrüstig daher zu kommen und sich wohl eher vom normalen 147er abzuleiten.
Kann das Jemand bestätigen?
Weiter interessiert mich, wie die Spurweite beim 147er an das veränderte Kleid des GTAs angepasst wurde.
Simpel durch andere ETs der Felgen oder etwas aufwendiger an der Achse selbst? Etwa breiterer Achsträger, weitere Querlenkeraufnahmen am Achsträger, ander Querlenkerlängen.
Ist der Abstand der hinteren Dome bei allen GT, 147, GTA identisch?
Vorab besten Dank :)
Schöne Grüße
Michael
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| eingetragen am 02.05.2017 - 19:18 |
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Beitrag im Thema: Bremspedal ab und zu hart beim 3.2er aber Wirkung vorhanden
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Wie hat sich die Sache entwickelt? Wurde eine Lösung gefunden?
Habe ein ähnliches wenn nicht sogar das gleiche Problem.
Bei einer harten Bremsung aus knapp 200 kmh verhärtete sich während der Bremsung nach und das Pedal und die Bremsleistung lies deutlich nach. 2 Minuten später beim lockeren anrollen auf eine Kreuzung bewirkte ich mit ganz lockerem Druck auf "normal weichen" Pedal eine starke Bremsung, die mich in den Gurt drückte.
Habe daraufhin mehrere male hintereinander starke Bremsungen eingeleitet und jedesmal verhielt sich das auto anders.
Mal schlecht und einmal sogar so stark dass auf trockener Strasse das ABS geregelt hat, dazu hat die Bremsleistung des Autos bisher noch nie gereicht.
Aufgefallen ist dass der Motor nach den Bremsungen im Leerlauf damit kämpft abzusterben.
Kann mir jemand in diesem Zusammenhang die ungewöhnliche Unterdruckleitung des GTs erklären? Anstelle einer Leitung hinter die DK führt hier ja jeweils eine vor und Nach der DK in den Ansaugtrakt. Dazu noch mehrere Rückschlagventile und Schnellkupplungen in den Leitungen.
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| eingetragen am 18.08.2015 - 15:29 |
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Beitrag im Thema: 166 v6 vs gt v6 achsschenkel
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Mit den Bremssätteln hast du vermutlich recht, in dem Fall wurden wohl auch die grösseren (und oftmals günstigeren) 166 Sättel verwendet. Hier der Ausschnitt mit einigen subjektiven pro's für den Umbau:
"The reason I'm going with the 166 uprights are:
- the camber goes negative faster when the suspension loads, this will help grip in the corner while maintaining suitable camber for wear prevention
- brake upgrades are illegal here, so need something that looks like it belongs there, so NO BRACKETS
- 156 GTA calipers (305mm) are a bit pants with the cooling issues on the inside, so definitely inferior to 166 brembos who also have a larger pad area..
- on lowered cars, the 166 uprights put the lower wishbone in a more suitable position, aswell as the driveshaft reducing stress on the cv joint... that is if the distance between the gearbox and wheel bearing stay the same..."
Und ein Vergleich beider Varianten. http://img339.imageshack.us/img339/4823/20110303192.jpg
Grüsse
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 12.11.2014 - 17:33.
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| eingetragen am 12.11.2014 - 17:32 |
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Beitrag im Thema: 166 v6 vs gt v6 achsschenkel
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Es sind andere, sie sollen aber trotzdempassen.
Habe schon von Bremsenumbauten in Kombination mit einer Tieferlegung gelesen, wo gezielt der 166er Achsschenkel eingebaut wurde, da sie in diesem Fall geometrisch günstiger wären. Glaube es hatte mit dem Sturz und der höher gelegen Aufnahme der Spurstange zu tun.
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| eingetragen am 12.11.2014 - 10:12 |
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Beitrag im Thema: Stunt's GT
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Zwar ein bisschen Offtopic aber ich habe zufällig entdeckt, dass im alfaowner Forum ebenfalls jemand seinen Jts neu aufbaut.
Hier die Bilder von seinem Motor:
http://crap.wapoc.com/jtsrebuild/
Sieht auch sehr sehr zugekokt aus nach über 170.000 km. Baujahr 05.
Link zum Beitrag: http://www.alfaowner.com/Forum/alfa-147-156-and-gt...st10469 337
Grüsse,
Michi
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 09.10.2014 - 15:58.
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| eingetragen am 09.10.2014 - 15:57 |
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Beitrag im Thema: Stunt's GT
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Nun, wenn ich die Bilder denen gegenüberstelle, die mir exemplarisch bei der Kennfeldoptimierung gezeigt wurden, finde ich sie wirklich ok für einen Direkteinspritzer-Benziner. 
Edit: Dieerwähnten Photos sind unten auf dieser Seite http://www.squadra-tuning.nl/20-jts-tuning.html zu finden. Da bekomm ich 'nen Schauder und wundere mich fast schon über die 130 PS, die dieser Motor gebracht haben soll.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 16.09.2014 - 13:47.
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| eingetragen am 16.09.2014 - 13:45 |
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Beitrag im Thema: Stunt's GT
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Sind die "dreckigen" Bilder des Kopfes und der Ventile ohne Vorarbeit aufgenommen?
Falls ja, so sehen sie entgegen den verbreiteten Threads bezüglich Verkokungen überraschend gut aus,
Aus welchem Baujahr ist dein Auto?
Gruss
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| eingetragen am 16.09.2014 - 11:08 |
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Beitrag im Thema: Höhenverstellung Scheinwerfer
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Kann man den BC mit einem Diagnosegerät an die Austattung anpassen?
Eventuell ist er nun auf Xenon mit automatischer LWR eingestellt?
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| eingetragen am 12.09.2014 - 12:30 |
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Beitrag im Thema: Höhenverstellung Scheinwerfer
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| Höhenverstellung Scheinwerfer |
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Hallo
bei einem kurzen Check vor dem anstehenden Tüv ist aufgefallen, dass dieLeuchtweitenregulierung nicht funktioniert. Mechanisch wurde noch nichts gepüft, man hat aber keine Möglichkeit die Verstellung zu betätigen, denn auf die Tasten im Innenraum folgt keine Aktion, (nichtmal das obligatorische Bestätigungspiepsen) und im Kombiinstrument wird das Symbol der Höhenverstellung gar nicht mehr angezeigt.
Woran kann das liegen?
Vor einiger Zeit wurde die Batterie kurz abgeklemmt..
Danke schonmal und Grüsse
Michi
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 08.09.2014 - 11:00.
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| eingetragen am 08.09.2014 - 09:10 |
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Beitrag im Thema: Sicherung Klima
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35 Beiträge - Neuling
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Ein kleines Update bisher, falls jemand mal ein ähnliches Problem haben sollte oder das Thema verfolgt.
Eben wegen der Thematik mit der Vorzündung habe ich mir 4 neue Zündspulen und einen Klopfsensor gekauft. Davon habe ich bisher zwei eingbaut (auf den Zylindern, die vor der Kennfeldoptimierung ab und an - vermute wetterabhängig - zum Stottern neigten)
Bezüglich der schwankenden Leistung brachte dies nichts, aber der Motorlauf wurde sanfter und der Motor schüttelte sich anfangs nicht mehr nach dem stoppen. Das ist jetzt allerdings geschwächt wieder da.
Mit den zwei anderen Zündspulen hadere ich derzeit ob ich sie einbauen oder zurückgeben soll...
Weiterhin ist mir beim Ölwechsel der korrodierte Masseanschluss am Motor/Getriebe Block aufgefallen. Beim Versuch diesen zu lösen, riss er glatt ab. Auch da bilde ich mir ein, dass die Instandsetzung etwas gebracht hat, der Motor scheint nun häufiger "leise" zu laufen, allerdings nicht immer zeitgleich drehmomentstark. Ferner ist der der Anlasser nun kräftiger.
In Bezug auf den Massanschluss sind mir noch zwei Dinge eingefallen, von denen ich gehofft hatte, dass sie dadurch beseitigt werden:
1. Ab und geht die Blinkeranzeige im Kombiinstrument nicht. Blinker selbst ist zuverlässig. Die Anzeige nach dem Starten meist da, ich verliere sie dann aber während der Fahrt.
2. Das Display der Klima fällt mir ab und zu wegen seiner schlechten Ablesbarkeit auf. Tatsächlich ist es zu dunkel. Verstelle ich daraufhin die Helligkeit der Innenbeleuchtung (auf max. eingestellt, Verstellung zu niedrigerer Helligkeit hin), macht Klimabeleuchtung plötzlich einen Sprung und leuchtet wieder in seiner gewohnten Helligkeit.
Die beiden Probleme müssen nicht, können aber mit der Problematik des Motorlaufs zusammenhängen. Konnte aber noch keine zeitliche Kopplung beider Symptome feststellen.
Nach der Selespeed Anleitung von Belli (auch wenn ich keinen Selespeed habe) habe ich die Kurbelentlüftung abgeklemmt, Ansaugrohr verschlossen und DK neu angelernt.
Den Motorlauf selbst kann ich nun auch etwas besser definieren, sofern er schlecht läuft. Es ist nicht nur, dass er schwach ist, er ist einfach auch schwieriger zu fahren. Das kraftschlüssige Schalten fällt schwerer, weil der Motor im neuen Gang für ein, zwei Sekunden in eine Art Leistungsloch fällt, aus dem er sich träge rausarbeitet. Fast wie ein Turbo.
Auch schon der Leerlauf ist sanfter und viel leiser, wenn er "fit" ist. Somit kann man vermutlich die Lambda-Regelung ausschließen, diese arbeitet im Leerlauf nicht.
Ferner kann die Schwankung plötzlich eintreten, auch während der Fahrt. Gestern auf der Fahrt in die Stadt lief der Motor wirklich mal wieder sehr gut, nach 10min Einkauf starte ich den Motor neu und er zündet unmittelbar!! (Anlasser dreht in diesem fall kaum, nicht wie üblich) , nachdem man den Schlüssel gedreht hat. Doch dann scheint die Zündung wieder kurz weg gewesen zu sein, Drehzahl fällt ab, zündet wieder und der Motor kämpft ca. 10sek bei 400 U/min gegen sein Absterben, wie alter Vergasermotor mit zu niedrigem Standgas. Anschließend läuft er normal im Standgas und ist fahrbereit. Auf den Fahrten, auf denen er aber so "verschluckend" startet, ist er sehr sehr träge. Sie kommen allerdings recht selten vor.
Motorfehler ist keiner abgelegt und für Außenstehende mag das Auto auch keinen Defekt haben. Er wirkt halt für seine 170-180 PS einfach müde. Kennt man das Fahrzeug, wird der Fehler allerdings recht deutlich.
Während meinem weiteren Vorgehen werde ich wohl den Klopfsensor tauschen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 19.07.2014 - 11:36.
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| eingetragen am 19.07.2014 - 11:21 |
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Beitrag im Thema: Loser Stecker
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Also der Stecker der Kraftstoffrückführung ist es nicht. Diese hat ihren eigenen. (auch angeschlossen)
Umso fraglicher, welcher Stecker nun bei mir unterbodennah und spritzwassergefährdet herum baumelt... 
Aus dem selben Strang, aus dem der Stecker herauskommt, geht ein 1-adriges Kabel zur Lichtmaschine (nicht das mit dem großen Querschnitt).
Zitat
Also wenn das tatsächlich der Stecker der Krafstoffdampfrückführung ist, muss ich mich wundern was dem Steuergerät alles verborgen bleibt. |
Bin eigentlich davon ausgegangen, dass bei jedem Motorstart etwa alle Kabel von Sensoren und Aktoren auf Durchgang geprüft werden. Analog zum Glühlampentest des Body Computers...aber das hat man sich dann wohl genauso gespart, wie die wirklich wichtigen Birnen zu testen...was interessiert mich das Standlicht
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 15.07.2014 - 18:42.
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| eingetragen am 15.07.2014 - 18:26 |
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Beitrag im Thema: Loser Stecker
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35 Beiträge - Neuling
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Also wenn das tatsächlich der Stecker der Krafstoffdampfrückführung ist, muss ich mich wundern was dem Steuergerät alles verborgen bleibt. Fehler ist nämlich nicht abgelegt, ebenso unentdeckt blieben "Spielereien" an Phasenversteller und Ansaugwegumschaltung... Wenn ich dann noch an den Thread zu dem Gt denke, der auf Probleme mit dem Kraftstoffdruck hinwies, obwohl es der Nockenwellensensor war....
Jedenfalls werde ich das heute Abend mal überprüfen, kann nicht genau erkennen, wo der besagte Stecker sitzt? Sieht aus als könnte ich ihn nur ertasten? Oder ist er von oben einsehbar?
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| eingetragen am 15.07.2014 - 13:15 |
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Beitrag im Thema: Loser Stecker
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Danke für den Hinweis, :)
bin wirklich nicht vertraut mit dem Bild upload, aber wenn ich draufklicke, öffnet sich imageshack mit der vollen Auflösung? Bei mir jedenfalls..
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| eingetragen am 14.07.2014 - 23:16 |
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Beitrag im Thema: Armaturenglas von innen dreckig
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Das Knistern/Knirschen ums Lenkrad herum hatte ich auch mal. Zunächst hatte ich ebenfalls die Tachoeinheit oder die Lüftungsdüsen für die Seitenfenster im Verdacht, da man es dort auch händisch reproduzieren konnte.
Letztendlich war es aber die Klappe des Sicherungskasten und der OBD-Schnittstelle. Diese neu eingesetzt und fester angezogen brachte Erfolg.
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| eingetragen am 14.07.2014 - 19:19 |
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Beitrag im Thema: Loser Stecker
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Ich bin mir nicht sicher wo genau der hier genannte Stecker sich befindet.
Kann es sein, es der gleiche wie dieser hier? Der hängt auch nur lose herum.
Das Foto ist von unten an der Spritzwand hoch fotografiert. Im Hintergrund befinden sich Anlasser und Klopfensor. (2.0 JTS)
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| eingetragen am 14.07.2014 - 19:08 |
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Beitrag im Thema: JTS Anbauteile: Welche Teile sind das?
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Auch ein Frage aus dem Motorraum des JTS. Welcher Stecker/ welches Kabel ist das? Dieser hängt lose zwischen Stirnwand und Motor, dazu auch noch nahe Unterboden über dem Ausschnitt des Unterfahrschutzes.
Zur Orientierung: vom Unterboden, hinter der Ölwanne aus fotografiert, im Hintergrund befinden sich Anlasser und Klopfsensor.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 06.07.2014 - 10:13.
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| eingetragen am 06.07.2014 - 10:10 |
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Beitrag im Thema: Sicherung Klima
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ist niemand mit Multi/FiatEcuScan oder analog dazu mit dem echten Examiner vertraut?
Falls die Steuerung ständig Klopfen detektiert, wäre das ja ein klarer Indiz.
Kat scheint mechanisch in Ordnung.
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| eingetragen am 26.06.2014 - 08:31 |
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Beitrag im Thema: Sicherung Klima
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habe mal während einigen Fahrten einige Paramater mit FiatEcuScan überwacht.
Dabei aufgefallen ist mir, dass die Vorzündung laut dem Programm durchgehend auf 0,0° steht und die "Klopüberwachung" praktisch während jeder Beschleunigung auf "eingeschaltet" umschaltet.
Wie sind diese Werte zu interpretieren? Ist diese Anzeige der Parameter normal oder liegt hier ein Fehler vor? Ich meine im Elearn gelesen zu haben, dass die Vorzündung in jedem Fall mindestens 3° beträgt, oder zeigt FiatEcuScan davon ausgehend relative Werte an?
Vielen Dank schonmal
Grüße
p.s.:
Falls der Thread verschoben soll - der Titel ist mittlerweile ja irreführend - weist mich bitte darauf hin ;)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 16.06.2014 - 21:10.
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| eingetragen am 16.06.2014 - 21:06 |
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Beitrag im Thema: Sicherung Klima
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35 Beiträge - Neuling
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Zur Reproduktion: Mittlerweile kann ich sagen, dass der Motor meist gut läuft,
1. (ab & an) auf den ersten Metern des absoluten Kaltstarts
2. (sehr häufig) wenn man ihn nach kurzer Fahrt (innerhalb der Warmphase) neustartet, zb. kurzer besuch beim Bäcker auf dem morgendlichen Weg.
Dabei auffällig ist dann aber wirklich, wie giftig der Motor auf diesen Fahrten am Gas hängt, was er die meiste restliche Zeit, die ich nicht zu den schlechten Zeiten zählen würde! dennoch nicht macht. Hinzu kommen die wirklich schlechten Tage, in denen das erwähnte Dröhnen auch aufritt.
Weiterhin wechselt es eigentlich nur sporadisch, Wetter bilde ich mir ein dass es eine Rolle spielt, dabei geht es aber hauptsächlich um die Feuchtigkeit bei Regentagen, die ihm zusetzen und nicht den von der Werkstatt gerne als Argument angeführten Sauerstoffgehalt.
Die Steckverbindung LMM ist weiterhin trocken( zusätzlich mit Teflonband), davon unabhängig besteht das Problem schon länger, auch schon mit dem alten LMM, als dieser noch intakt war.
Den Kat werde ich dann beim jetzt anstehenden Ölwechsel mal abklopfen.
Von mehreren Werkstätten wurde ich darauf angesprochen, beim JTS die Vorkatlambdas zu verlöten (an den Steckverbindungen). Über diese Handhabe konnte ich im Forum praktisch noch nichts lesen, weshalb ich diesen Eingriff in den Kabelbaum auch erstmal ablehnte. Was ist davon zu halten?
Grüße
Michael
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von 17.05.2024 - 05:31 am 13.05.2014 - 12:52.
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| eingetragen am 13.05.2014 - 12:11 |
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